Lustiges

Lustiges

                                           Der Chilitester"

Notizen eines unerfahrenen Chilitesters, der seinen Urlaub in Texas
verbrachte.

"Kürzlich wurde mir die Ehre zuteil, als Ersatzpunktrichter bei einem
Chili-Kochwettbewerb zu fungieren. Der Ursprüngliche Punktrichter war
kurzfristig erkrankt und ich stand gerade in der Nähe des
Punktrichtertisches herum und erkundigte mich nach dem Bierstand, als die
Nachricht über seine Erkrankung eintraf.
Die beiden anderen Punktrichter (beide gebürtige Texaner) versicherten mir,
daß die zu testenden Chilis nicht allzuscharf sein würden. Außerdem
versprachen Sie mir Freibier während des ganzen Wettbewerbes und ich dachte
mir PRIMA, LOS GEHT`S!

Hier sind die Bewertungskarten des Wettbewerbes:

Chili Nr 1: Mike`s Maniac Mobster Monster Chili
Richter1: Etwas zu Tomatenbetont; amüsanter kick
Richter2: Angenehmes, geschmeidiges Tomatenaroma. Sehr mild.
Edgar: Ach Du Scheiße! was ist das für Zeug!? Damit kann man
getrocknete
Farbe von der Autobahn lösen!! Brauchte zwei Bier um die Flammen zu löschen;
ich hoffe, das war das übelste; Diese Texaner sind echt bescheuert!


Chili Nr 2: Arthur`s Nachbrenner Chili
Richter 1: Rauchig, mit einer Note von Speck. Leichte Pepperonibetonung
Richter 2: Aufregendes Grill Aroma, braucht mehr Peperonis um ernst
genommen zu werden.
Edgar: Schließt dieses Zeug vor den Kindern weg! Ich weiß nicht, was
ich außer Schmerzen hier noch schmecken könnte. Zwei Leute wollten mir
erste Hilfe leisten und schleppten mehr Bier ran, als sie meinen
Gesichtsausdruck sahen.


Chili Nr 3: Fred`s berühmtes "Brennt die Hütte nieder Chili"
Richter 1: Excellentes Feuerwehrchili! Mordskick! Bräuchte mehr Bohnen.
Richter 2: Ein Bohnenloses Chili, ein wenig salzig, gute Dosierung roter
Pfefferschoten.
Edgar: Ruft den Katastrophenschutz! Ich habe ein Uranleck gefunden.
Meine Nase fühlt sich an, als hätte ich Rohrfrei geschnieft. Inzwischen
weiß jeder was zu tun ist: bringt mir mehr Bier, bevor ich zünde!! Die
Barfrau hat mir auf den Rücken geklopft; jetzt hängt mein Rückgrat vorne am
Bauch. Langsam krieg ich eine Gesichtslähmung von dem ganzen Bier.

Chili Nr. 4: Bubba`s Black Magic
Richter 1: Chili mit schwarzen Bohnen und fast ungewürzt. Enttäuschend.
Richter 2: Ein Touch von Limonen in den schwarzen Bohnen. Gute Beilage
für Fisch und andere milde Gerichte, eigentlich kein richtiges Chili.
Edgar: Irgendetwas ist über meine Zunge gekratzt, aber ich konnte
nichts schmecken. Ist es möglich einen Tester auszubrennen?

Sally, die Barfrau stand hinter mir mit
Biernachschub; die hässliche Schlampe fängt langsam an HEIß auszusehen;
genau wie dieser radioaktive Müll, den ich hier esse. Kann Chili ein
Aphrodisiakum sein?

Chili Nr. 5: Lindas legaler Lippenentferner
Richter 1: Fleischiges, starkes Chili. Frisch gemahlener Chayennepfeffer
fügt einen bemerkenswerten kick hinzu. Sehr beeindruckend.
Richter 2: Hackfleischchili, könnte mehr Tomaten vertragen. Ich muß zugeben,
daß der Chayennepfeffer einen
bemerkenswerten Eindruck hinterläßt.
Edgar: Meine Ohren klingeln, Schweiß läuft in Bächen meine Stirn
hinab und ich kann nicht mehr klar sehen.
Mußte furzen und 4 Leute hinter mir mußten vom Sanitäter behandelt werden.
Die Köchin schien beleidigt zu sein, als ich ihr erklärte, daß ich von Ihrem
Zeug einen Hirnschaden erlitten habe. Sally goß Bier direkt aus dem Pitcher
auf meine Zunge und stoppte so die Blutung. Ich frage mich, ob meine Lippen
abgebrannt sind.

Chili Nr 6: Veras sehr vegetarisches Chili
Richter 1: Dünnes aber dennoch kräftiges Chili. Gute Balance zwischen
Chilis und anderen Gewürzen.
Richter 2: Das beste bis jetzt! Agressiver Einsatz von Chilischoten,
Zwiebeln und Knoblauch. Superb!
Edgar: Meine Därme sind nun ein gerades Rohr voller gasiger,
schwefeliger Flammen. Ich habe mich vollgeschissen als ich furzen mußte
und ich fürchte es wird sich durch Hose und Stuhl fressen. Niemand traut
sich mehr hinter mir zu stehen. Kann meine Lippen nicht mehr fühlen. Ich
habe das dringende Bedürfniss, mir den Hintern mit einem großen Schneeball
abzuwischen.

Chili Nr 7: Susannes "Schreiende-Sensation-Chili"
Richter 1: Ein moderates Chili mit zu großer Betonung auf Dosenpepperoni.
Richter 2: Ahem, schmeckt als hätte der Koch tatsächlich im letzten
Moment eine Dose Pepperoni reingeworfen. Ich mache mir Sorgen um Richter Nr.
3. Er scheint sich ein wenig unwohl zu fühlen und flucht völlig
unkontrolliert.
Edgar: Ihr könnt eine Granate in meinen Mund stecken und den Bolzen
ziehen; ich würde nicht einen Mucks
fühlen. Auf einem Auge sehe ich garnichts mehr und die Welt hört sich wie
ein großer rauschender Wasserfall an. Mein Hemd ist voller Chili, welches mir
unbemerkt aus dem Mund getropft ist und meine Hose ist voll mit
Lavaartigem Schiss und passt damit hervorragend zu meinem Hemd. Wenigstens
werden sie bei der Autopsie schnell erfahren was mich getötet hat. Habe
beschlossen das Atmen einzustellen, es ist einfach zu schmerzvoll. Was
soll`s, ich bekomme eh keinen Sauerstoff mehr. Wenn ich Luft brauche, werde
ich sie einfach durch dieses große Loch in meinem Bauch einsaugen.

Chili Nr. 8: Helenas Mount Saint Chili
Richter 1: Ein perfekter Ausklang; ein ausgewogenes Chili, pikant und für
jeden geeignet. Nicht zu wuchtig, aber würzig genug um auf seine Existenz

hinzuweisen.
Richter 2: Dieser letzte Bewerber ist ein gut balanciertes Chili, weder
zu mild noch zu scharf. Bedauerlich
nur, daß das meiste davon verloren ging, als Richter Nr. 3 ohnmächtig vom
Stuhl fiel und dabei den Topf über sich ausleerte. Bin mir nicht sicher, ob
er durchkommt. Armer Kerl; ich frage mich, wie er auf ein richtig scharfes
Chili reagiert hätte.

Der Autor ist nicht bekannt.

 

 

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Partyspaß in sieben Stufen

Erste Spaßstufe
Die Gäste sitzen gesittet am Tisch und nippen an ihren Kräuterteetassen.
Gelegentlich kommt eine leise Konversation über den Verfall von Moral und Sitte, die Schädlichkeit des Rauchens und die Wirksamkeit homöopathischer Arzneimittel auf. Brennende Kerzen und ein Sträußchen selbstgepflückter Wiesenblumen sorgen für dezente Gemütlichkeit.
Gelegentlich wird vom Biogebäck genascht, während im Hintergrund leise ein Klavierkonzert in Moll erklingt.
Die Gastgeberin reicht Fotografien vom letzten Ayurveda-Urlaub herum.
Auf der Toilette liegt ein neues Stück Lavendelseife und am Haken hängt ein frisches Handtuch.
Die Katze schnurrt brav in ihrem Körbchen.
Spät am Abend gibt es ein Gläschen Apfelwein zum Salat.
Alle pinkeln im Sitzen.

Zweite Spaßstufe
Die Gäste sitzen in lockerer Runde am Tisch und trinken einen Cognac zum Kaffee.
Dabei essen sie Schwarzwälder Kirschtorte und unterhalten sich über die Gesundheitsreform und die Schädlichkeit von Drogen.
Auf dem Balkon darf geraucht werden, die Krawatten verschwinden in den Jackettaschen.
Im Hintergrund läuft eine Schallplatte von den Beatles.
Der Gastgeber reicht Fotos von seinem letzten Urlaub in Griechenland herum, während die anderen leise „Yesterday“ mitsummen.
Die Katze liegt auf dem Sofa und wird gestreichelt.
Auf der Toilette stehen ein Fläschchen mit Flüssigseife und ein Papierhandtuchspender.

Dritte Spaßstufe
Die Gäste lümmeln überall in der Wohnung herum, Dresscode (Anzug oder Kostüm, Baumwollschlüpfer) und Rauchverbot sind aufgehoben.
Die zweite Flasche Wodka ist gleich leer, auf dem Balkon brutzeln Würste und Steaks über der Holzkohle.
In verschiedenen Gesprächsrunden wird lautstark über Politik, Sport und Weiber diskutiert. Im Hintergrund grölt Curt Cobain aus den Boxen.
Es wird mit Erdnussflips geworfen.
Der Gastgeber reicht Nacktfotos von Pamela Anderson und Gina Wild herum.
Der Katze wird Bratwurst und Bier eingeflößt.
Auf der Toilette ist einmal auf die Brille gepinkelt.

Vierte Spaßstufe
Die meisten Gäste liegen halbnackt auf dem Boden und spielen Flaschendrehen.
Diskutiert wird hauptsächlich über Ti****, Fi**** und die Unschädlichkeit von Drogen. Zigarren- und Marihuanaqualm erschwert die Sicht auf die Stereoanlage, aus der Marylin Mansons Stimme hämmert.
Man bewirft sich mit Bratwürsten, der Ketchup wird zusammen mit dem Kartoffelsalat auf dem Parkett verteilt.
Die Gastgeberin macht eine Stripshow.
Der Gastgeber reicht Nacktfotos von seiner Geliebten herum.
Bier ist alle, Klopaper auch.
Die Katze wird sexuell massiv belästigt. Außerdem ist ihr schlecht. Auf der Toilette ist einmal daneben gekackt.


Fünfte Spaßstufe
Allgemeiner Schwanzvergleich, die Gastgeberin belegt Platz 3.
Marihuana wird knapp. Wodka ist alle, das Rasierwasser des Gastgebers auch.
Erste Linien werden gezogen.
Meier hat Sex mit dem Staubsauger und isst anschließend das letzte Steak seines Lebens.
Der Grill wird vom Balkon geworfen, damit mehr Platz zum Pinkeln ist.
Man mag sich nicht mehr unterhalten.
Die Musik von Jonny Rotten und der Sexpistols überschallt die Szene, bis Lehmann rücklings in die Musikanlage stürzt. Zum Ausgleich wird lautstark „I can get no satisfaction“ von Mick Jagger gesungen.
Erektionsprobleme häufen sich.
Ein Pärchen hat sich seit einer Stunde auf dem Klo eingeschlossen.
Die betrunkene Katze muss sich vom Bier übergeben und wird einer Darmspiegelung vermittels Trinkhalm unterzogen.
Jemand hat auf den Flur geschissen.

Sechste Spaßstufe
Ein erster nennenswerter Verlust ist zu beklagen! Meier ist vom Balkon gefallen und hat sich das Genick gebrochen. Er wird von der grölenden Menge posthum zum Partyking erklärt, seine frisch gebackene Witwe bekommt einen Lachkrampf.
Ein Stoßtrupp der noch kampffähigen Männer verjagt nackt mit mehr oder weniger gezielten Flaschenwürfen die protestierenden Nachbarn, trägt selbst aber auch gleichgewichtsbedingte Sturzverletzungen davon.
Kokain ist alle.
Die Gastgeberin wird von Lehmann und Schmidt auf dem Küchentisch geschwängert.
Müller wird depressiv, macht sich in die Hose und liegt weinend in der Küche.
Schulze schläft beim Vögeln ein.
Man kann sich nicht mehr unterhalten.
Der Gastgeber bricht die Klotür auf, selber und zusammen.
Die Gäste, die noch bei Bewusstsein sind, machen zu „Wir versaufen unser Oma ihr klein Häuschen!“ eine Schunkelpolonaise auf allen vieren.
Die Katze rettet sich mit einem Sprung auf den Nachbarbalkon vor dem Gegrilltwerden. Allgemein wird viel erbrochen.

Siebente und letzte Spaßstufe
Die Katze atmet auf, sie hat einen Kater.
Ein Pressefotograf schießt das Bild seines Lebens. Es trägt den Titel „Wilde Sex- und Drogenorgie in Wuppertal endet in völligem Chaos“.
Die Polizei trifft ein und sorgt für Ruhe, ein Notärzteteam organisiert die stationäre Einweisung der Alkohol- und Drogenvergifteten.
Bloß Meier muss zum Glück nicht mit, den holt der Bestatter.

 

Der Autor ist nicht bekannt.

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Unfallbericht eines Dachdeckers
 
 Nachstehender Unfallbericht ist wirklich passiert!!!!
 
 Der folgende Brief eines Dachdeckers ist an die SUVA (Schweizerische Unfallversicherung Anstalt) gerichtet  und beschreibt die Folgen einer unüberlegten Handlung:
  In Beantwortung Ihrer Bitte um zusätzliche Informationen möchte ich Ihnen folgendes mitteilen: Bei Frage 3 des Unfallberichtes habe ich 'ungeplantes Handeln' als Ursache angegeben. Sie baten mich, dies genauer zu beschreiben,  was ich hiermit tun möchte.
  Ich bin von Beruf Dachdecker. Am Tag des Unfalles arbeitete ich allein auf dem Dach eines sechsstöckigen Neubaus. Als ich mit meiner Arbeit fertig war, hatte ich etwa 250 kg Ziegel übrig. Da ich sie nicht die Treppe hinunter tragen wollte, entschied ich mich dafür, sie in einer Tonne an der Außenseite des Gebäudes hinunterzulassen, die an einem Seil  befestigt war, das über eine Rolle lief.  Ich band also das Seil unten auf der Erde fest, ging auf das Dach und belud die Tonne.
  Dann ging ich wieder nach unten und band das Seil los. Ich hielt es fest, um die 250 kg Ziegel langsam herunterzulassen.
 Wenn Sie in Frage 11 des Unfallbericht - Formulare nachlesen, werden Sie feststellen, dass mein damaliges Körpergewicht etwa 75 kg betrug. Da ich sehr überrascht war, als ich plötzlich den Boden unter den Füßen verlor und aufwärts gezogen  wurde, verlor ich meine Geistesgegenwart und vergaß, das Seil loszulassen.
  Ich glaube, ich muss hier nicht sagen, dass ich mit immer größerer Geschwindigkeit am Gebäude hinaufgezogen wurde.
  Etwa im Bereich des dritten Stockes traf ich die Tonne, die von oben kam. Dies erklärt den Schädelbruch und das gebrochene Schlüsselbein.
  Nur geringfügig abgebremst, setzte ich meinen Aufstieg fort und hielt nicht an, bevor die Finger meiner Hand mit den vorderen Fingergliedern in die Rolle gequetscht waren. Glücklicherweise behielt ich meine Geistesgegenwart und hielt mich trotz des Schmerzes mit aller Kraft am Seil fest.
  Jedoch schlug die Tonne etwa zur gleichen Zeit unten auf dem Boden auf und der Tonnenboden sprang aus der Tonne heraus. Ohne das Gewicht der Ziegel wog die Tonne nun etwa 25 kg.
  Ich beziehe ich an dieser Stelle wieder auf mein in Frage 11 angegebenes
 Körpergewicht von 75 kg. Wie Sie sich vorstellen können, begann ich nun einen schnellen Abstieg. In der Höhe des dritten Stockes traf ich wieder auf die von unten kommende Tonne. Daraus ergaben sich die beiden gebrochenen Knöchel und die Abschürfungen an meinen  Beinen und meinem Unterleib.
  Der Zusammenstoß mit der Tonne verzögerte meinen Fall, so dass meine Verletzungen beim Aufprall auf dem Ziegelhaufen gering ausfielen und so brach ich mir nur drei Wirbel. Ich bedauere es jedoch, Ihnen mitteilen zu müssen, dass ich, als ich da auf dem Ziegelhaufen lag und die leere Tonne sechs Stockwerke über mir sah, nochmals meine Geistesgegenwart verlor.
  Ich lies das Seil los, womit die Tonne diesmal ungebremst herunterkam, mir drei Zähne ausschlug und das Nasenbein brach.
  Ich bedauere den Zwischenfall sehr und hoffe, Ihnen mit meinen präzisen Angaben dienen zu können.
 
 Für genaue Auskünfte bitte ich Sie, mich anzurufen, da es mir manchmal schwer fällt, mich schriftlich auszudrücken. 

 Der Autor ist nicht bekannt.

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Ein Bauer braucht einen neuen Zuchthahn.
Er sucht sich aus dem Katalog einen ausgezeichneten Champion aus und bestellt ihn.

Als der Hahn dann auf der Farm angekommen und aus seiner Box raus ist,
flitzt er geradewegs zu den Hennen ins Gehege und pimpert eine nach der anderen!

Der Bauer kann es gar nicht fassen.
Kaum ist der Hahn mit der letzten Henne fertig,
zischt er ab in den Schweinepferch und nimmt sich die Sauen vor.
Der Bauer ist noch sprachloser.

Nach getaner Arbeit bei den Schweinen zieht es den Hahn in den Kuhstall.

Nach einiger Zeit torkelt der Hahn aus dem Stall und fällt mitten auf dem Hof um.

Der Bauer denkt sich "Der ist hinüber" und geht hin, um sich zu vergewissern.

Mittlerweile kreisen schon erwartungsvoll die Geier über der Szenerie.

Als sich der Bauer über den Hahn beugt und ihn anstößt,
schlägt dieser ein Auge auf und flüstert:
"Alter, wenn du mir die Nummer mit den Geiern vermasselst, nehm' ich mir deine Frau vor ..."


10 Hahnenjahre später ist der gleiche Gockel ziemlich ruhig geworden.

So ruhig, dass der Bauer beschliesst, einen jungen Hahn zu kaufen.

Als der Alte den Jungen erblickt, marschiert er auf ihn zu und sagt:
"Pass auf, Jungspunt. Meine Zeit ist abgelaufen, aber ich will eine sportliche Wachablösung.
Besiegst Du mich im Wettlauf, gehören meine Hennen dir.
Aufgrund meines Alters gönnst du mir sicher 2 Meter Vorsprung."

Der Junge grinst und willigt ein, und auf Kommando sausen beide los.

Der Alte vorneweg, der Junge hinterher .....
als plötzlich ein Schuss knallt und der junge Hahn tot zusammenbricht.

Ruft der Bauer mit qualmender Knarre in der Hand seiner Frau zu:
"Verdammter Mist; das war diese Woche schon der dritte schwule Hahn."
 

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Für Fragen und Anregungen stehe ich gerne zur Verfügung-

Mail:  rainer@hof-net.de

Aktualisiert am 6. März 2012

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